Bernerwetter - Das Wetter in der Region Bern

Willkommen auf den Seiten der Wetterstation in Muri b. Bern. Die Seite informiert über das aktuelle Wetter in Muri und dem Kanton Bern.

Panorama Webcam der KVA Thun

Die Webcam schiesst alle 5 Minuten von 12 Positionen ein aktuelles Bild. Ein Archiv für vergangene Bilder ist ebenfalls eingereichtet, eine Zeitrafferfunktion folgt später.

Verfolgen Sie hier das Wetter im Berner Oberland. Die Webcam bietet eine Sicht auf die Berner Alpen, die Gewitterküchen über dem Jura und Hohgant.

Wetter Region Bern

Temp.: -2.2 °C
Feuchte: 94 %
Niederschlag 24h: 0.4 l/m²
Luftdruck: 1007.8 hPa
Solarleistung: 0 W/m²
UV-Index: 0.0 UV-I
Wind: 0.0 km/h N-NW

Stand: 07:46
Mehr Wetterdaten: www.Bernerwetter.ch

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Aktuelles Wetter

Das aktuelle Wetter von Muri b. Bern (minütlich aktualisiert) gibt's hier.

Die Wetterstation Muri bietet nicht nur Daten über die aktuelle Temperatur, Feuchtigkeit oder Luftdruck, sondern zeigt auch neben vielen weiteren Werten die Verdunstung und Sonnenleistung an. Zum Einsatz kommt die Vantage Pro2 Plus von Davis. >> Mehr zur Station

In der Wetterübersicht des Kantons Bern und der Schweiz werden die Daten verschiedenener Wetterstationen angezeigt. Willst du dabei auch mitmachen? Dann melde deine Station heute noch an.

Aktuelles

Ergiebiger Regen lindert Trockenheit

Der lang ersehnte Regen ist endlich gefallen. In Muri wurden 46 mm vom 12. bis 15.5.2011 gemessen. Dies ist mehr, als im gesamten März und April zusammen gefallen sind! Die Böden waren derart trocken, dass der Niederschlag erst bei einer Menge von 33 mm den Boden in 50 cm Tiefe erreichte. Gesamtschweizerisch sieht die Lage unterschiedlich aus. Während vielerorts vergleichbare Mengen gefallen sind, blieb es vor allem in der West- und Nordschweiz, m westlichen Tessin und in der Surselva deutlich trockener. Dort fielen 2 und 7 mm Regen. Im Oberwallis blieb es mit 1mm Niederschlag am trockensten. In diesen Gegenden ist die Trockenheit immer noch nicht beendet.

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Zweitwärmster April seit 1864

Der April war eigentlich mehr ein Juni, nur viel trockener. Der April 2011 war unter mehreren Gesichtspunkten rekordverdächtig. Die Temperatur lag gesamtschweizerisch laut Meteoschweiz rund 4-10 °C über dem langjährigen Durchschnitt! Nur der April 2007 war noch wärmer. Somit war der heurige April der zweitwärmste seit Messbeginn im Jahre 1864. Auffallend ist wieder mal die Häufung der warmen Monate in den letzten Jahren. Die zwei wärmsten April Monate, lagen innerhalb nur 4 Jahren.Bereits am 7. April konnte in der Region Bern ein Sommertag registriert werden. Im Tessin wurde sogar ein Hitzetag mit Höchstwerten über 30 °C gemessen. Der bisher wärmste Apriltag seit Messbeginn wurde dadurch überboten. Statistisch gesehen treten dort nur 2-3 Hitzetage pro Jahr auf. In Muri lag die… Zweitwärmster April seit 1864 weiterlesen

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Ausserordentliche Trockenheit Anfang 2011

Bereits der Januar und Februar waren deutlich zu trocken. Der März reihte sich nahtlos an und der April ist kurz vor Ende Monat noch trockener und es sind keine Niederschläge in Sicht. Der März war einzig im Südtessin und einer kleinen Region am Bodensee im Schnitt, in teilen der Westschweiz hingegen fielen weniger als 15% der sonst üblichen Menge.Der April hat bisher auch keine grossen Niederschläge gebracht. In Muri fielen im März 17 mm und im April bisher gerade mal 11 mm Regen an nur 8 bzw. 3 Tagen mit messbarem Niederschlag. Die trockene und überdurchschnittliche warme Luft, gepaart mit viel Sonnenschein führt in zahlreichen Gegenden zum Problem. Trinkwasser wird langsam knapp, Bäche trocknen aus, es herrscht vielerorts erhebliche Waldbrandgefahr.… Ausserordentliche Trockenheit Anfang 2011 weiterlesen

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Sommer im April

Der Sommer ist da. Am 7.4.2011 konnte in Muri b. Bern der erste Sommertag des Jahres registriert werden. Die Temperatur stieg auf 25.3 °C. Ab 25 °C spricht man von einem Sommertag. Auch andernorts in der Schweiz war es ausserordentlich warm. In Basel stieg das Quecksilber auf 26.0 °C, in Sion und Stabio gar auf 26.6 °C.

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Früher und kräftiger Wintereinbruch

Der Winter hat sich im Jahr 2010 früh mit einer gehörigen Ladung Schnee zu Wort gemeldet. Der Schneefall setzte in Muri b. Bern am 25.11.2010 ein. Dabei lag die Temperatur bereits unter dem Gefrierpunkt. Am 27.11. lagen dann spätabends 17 cm schönster Pulverschnee nachem es an diesem Tag erneut schneite. Am nächsten Morgen präsentierte sich die Landschaft ganz in Weiss. Es folgten dann ein paar Tage ruhigeres Winterwetter mit zwischendurch Sonne aber auch immer wieder mal etwas Schnee. Die Temperatur blieb mehrheitlich unter dem Gefrierpunkt, ging jedoch auch mal kurz darüber. Der Schnee sackte wieder bis auf 10 cm zusammen. Die nächste grosse Ladung Schnee folgte dann auf den Monatswechsel am 1.12.2010. Die Schneedecke wuchs bis am Abend auf 26… Früher und kräftiger Wintereinbruch weiterlesen

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Winter 2010/11 – kalt begonnen und trotzdem zu mild

Der Dezember 2010 präsentierte sich von seiner kalten Seite. Tiefsttemperaturen von bis gegen -13.9°C wurden in Muri b.Bern gemessen. Der Dezember war zudem relativ schneereich im Flachland. die Durchschnittstemperatur des Dezembers lag in den Schweizer Alpentälern etwa im Durchschnitt, in den restlichen Regionen lagen die Temperaturen bis zu -3°C unter dem Schnitt. Zu kalt war es vor allem in den erhöhten Lagen. Dies lag u.A. auch an den eher selteneren Inversionslagen, die sonst für unten kalt und oben warm sorgen. Der Januar hingegen war verbreitet zu warm. Einzig auf der Alpensüdseite und in den erhöhten Lagen lagen die Temperaturen im Schnitt oder waren nur leicht zu hoch. Im Mittelland hingegen wurden Abweichungen gegen + 3°C gemessen. Auch hier machte sich… Winter 2010/11 – kalt begonnen und trotzdem zu mild weiterlesen

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Ausgeglichener Herbst

Der diesjährige Herbst war im Mittelland eher zu mild, in den Bergen zu kühl. September und Oktober zeichneten sich im Mittelland durch durchschnittliche Temperaturen aus, an einzelnen Orten war es leicht zu kühl. In den Bergen war das Kältedefizit mit 1-2 °C etwas grösser. Der November war im Mittelland zu warm. Der Überschuss betrug gem. Meteoschweiz in den tieferen Lagen bis zu 2 °C. In den Bergen war auch dieser Monat zu kalt. Was diesen Herbst selten war, waren die ausgeprägten Inversionslagen mit Hochnebel. Statt oben warm und unten kalt war es dieses Jahr oft umgekehrt. Das erklärt den Überschuss im Mittelland und die zu kühle Witterung in den Bergen In Muri entsprachen die Temperaturen im September und Oktober ziemlich… Ausgeglichener Herbst weiterlesen

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Wetterstation Muri neu mit Regenmesserheizung

Die Pläne für die neue Regenmesserheizung liegen schon seit rund 4 Jahren herum. Nun endlich habe ich die Staubschicht entfernt, und einen Prototypen der Heizung konstruiert, die seit dem 28.12.09 im Einsatz steht. Die Heizung hat am 2.1.2010 bereits 0.6 mm Schnee bei -1°C bis -2°C geschmolzen. Seither warte ich sehnlichst auf Schnee um die Regenmesserheizung weiter testen zu können. Die Heizung ist mit einem Regler ausgestattet, der die Trichtertemperatur misst und die Heizung nur bei Bedarf einschaltet. Dadurch wird der Trichter nicht überhitzt, was sonst zu Verdunstung des Niederschlags führt,  so wie das bei der original Davis Heizung oft der Fall ist. Die Wärme wird primär durch Strahlung an den Trichter abgegeben und weniger durch Konvektion wie bei der… Wetterstation Muri neu mit Regenmesserheizung weiterlesen

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Juli 2010 deutlich zu warm und viel zu trocken

Der Juli setzte das fort, womit der Juni bereits begonnen hatte. Der Juli 2010 war gesamtschweizerisch deutlich zu warm und u.a. im Raum Bern auch sehr trocken. In Muri b. Bern betrug der Temperaturüberschuss knapp 3 °C. An rekordverdächtigen 13 Tagen wurden Maximaltemperaturen über 30 °C gemessen. Mit 53 mm fiel nur rund die Hälfte des sonst üblichen Niederschlags. Die ausserordentliche Hitzewelle und Trockenheit hinterliess auch Spuren in der Vegetation. Mancherorts wurden die Wiesen braun und tiefe Risse zeigten sich im Boden. An den wenigen Gewittertagen bot sich immer wieder ein ähnliches Bild. Die Gewitter entstanden oft in den westlichen Voralpen, zogen über das Emmental/Entlebuch, die Zentralschweiz in die Ostschweiz. Das westliche Mittelland blieb dabei oft trocken. So erstaunt es… Juli 2010 deutlich zu warm und viel zu trocken weiterlesen

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Juni 2010 zu warm, zu trocken und ausserordentlich gewitterarm

Manch einer mag die ‹kühle› erste Hälfte des Junis in Erinnerung haben. Viele haben gestöhnt, es sei ungewöhnlich kalt und sich gefragt wo denn der Sommer bleibe. Lässt man sich aber statt von Gefühlen von unbestechlichen Zahlen leiten, zeigen die ein anderes Bild. Der Juni war in Muri bei Bern mit rund 2.1 °C Abweichung deutlich zu warm. Regen fiel mit knapp 80 mm auch nur gut 60%. Die Sonnenscheindauer mit etwas über 200 h war hingegen ziemlich genau im Mittel. Die Temperaturabweichung war nicht erst durch die heisse zweite Monatshälfte gegeben. Das Wetter präsentierte sich in der kühlen Phase eben auch nicht so kühl, sondern selbst dann leicht zu warm! So können Gefühle täuschen. Die letzten Jahre waren geprägt… Juni 2010 zu warm, zu trocken und ausserordentlich gewitterarm weiterlesen

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